Winter
Wenn eisige Kälte das Leben im Winter erstarren lässt, hält die Natur inne, bevor sie mit neuer Kraft wiedererwacht. Und so kommen auch wir zur Ruhe und kehren in uns, um Energie zu sammeln für den neuen Beginn.
Wenn eisige Kälte das Leben im Winter erstarren lässt, hält die Natur inne, bevor sie mit neuer Kraft wiedererwacht. Und so kommen auch wir zur Ruhe und kehren in uns, um Energie zu sammeln für den neuen Beginn.
In einem letzten Aufbäumen zeigt uns die Natur im Herbst nochmals all ihre Kraft, wenn sich ganze Wälder tiefrot färben und zeigt und hiermit, dass Vergänglichkeit und Schönheit untrennbar miteinander verflochten sind.
Die sommerlich strahlende Sonne mit ihrem warmen Schein scheint uns unbändige Kraft zu verleihen, während die Natur durch ihre Wärme und Energie gedeiht und zu bezaubernder Schönheit erblüht.
Wie die frischen Blätter und Knospen, die sich im Frühling an den Zweigen bilden, ist unser Werk ” Frühling ” von den Tönen und Farben der gleichnamigen Jahreszeit inspiriert.
Für manche Entscheidungen braucht es viel Stärke und ein solides Fundament. Insbesondere dann, wenn es darum geht die richtigen Entscheidungen zu treffen und nicht den einfachen Weg zu gehen.
Das Licht und die Wärme der goldenen Sonnenstrahlen verleihen uns Stärke und Zuversicht für den Anbruch des neuen Tages. Im strahlenden Glanz fassen wir mutige Entschlüsse – bereit, voller neugeschöpfter Energie, in den Tag zu starten.
Der Sonnenaufgang nach dunkler Nacht mit seinem vielfältigen Farbenspiel ist ein unvergleichliches Symbol für unsere Hoffnungen an den neuen Tag. Dieses Werk fängt diese Energie der ersten warmen Strahlen auf dem Gesicht ein und erinnert uns daran, dass auch nach der dunkelsten Nacht, die Sonne uns wieder ihr Licht schenkt.
In unserem Leben durchlaufen wir Phasen der Erneuerung und der Vergänglichkeit, ähnlich zum immerwiederkehrenden Zyklus der Jahreszeiten. Nichts bleibt wie es ist und nur der Wandel ist beständig – daran soll das Tetraptychon “ Jahreszeiten “ uns erinnern.
Ab wann entsteht aus einem Blatt Papier ein Kranich – nach der letzten Faltung oder bereits wenn wir den Entschluss fassen zu falten? Unser Leben besteht aus ständigem Fortschritt, doch oft bleibt dieser uns verborgen, bis er plötzlich auf einen Schlag hervorbricht – und der Kranich zum Flug abhebt.
Wie Linien im Marmor und Spuren im Sand, so kann unser Leben geradliniger oder auf Umwegen verlaufen. Manchmal führen uns unsere Pfade zusammen oder trennen sich auf ewig – was bleibt, sind die Spuren, die unser Leben hinterlässt.